Seit 1914 bauen wir die mehrjährige Salvia officinalis auf unseren eigenen Feldern am Firmenstandort an, um Ihnen dauerhaft das höchste Maß an Qualität bieten zu können. Die Echte Salbei, bekannt unter dem Namen Salvia officinalis, ist eine von vielen im europäischen Raum bekannten Salbeiarten. Mit dem lateinischen Namen Salvia officinalis eilt der Ruf der Salbei ihrem Namen weit voraus, denn Salvia leitet sich von dem lateinischen Begriff salvare ab, welcher so viel wie heilen oder retten bedeutet. Mit diesem Namen wird sie von Vielen sowohl kulinarisch als auch heilkundlich hochgeschätzt und war 2023 sogar Arzneipflanze des Jahres.
Alles beginnt am Feldrand. Mit der Feldrandpflege. Damit unsere Salbei auch in der nächsten Saison ungehindert wachsen kann. Ohne Unkräuter die vom Feldrand einwandern. Im Frühjahr, vor der Samenreife der Unkräuter, wird der Feldrand deshalb von Unkraut befreit, gehackt und gemulcht.
Felder, auf denen wir neue Salbei aussähen, werden anschließend für die Aussaat vorbereitet. Dazu kommt eine Umkehrfräse zum Einsatz. Sie trennt Feinerde von Steinen und Pflanzenresten, so entsteht ein feingekrümeltes Saatbeet.
Für optimale Bodenqualität bringen wir zusätzlich Stroh in den Boden ein. Auf Feldern, die für eine neue Salbeisaat vorgesehen sind und ebenso auf Feldern, wo die mehrjährige Salbei schon wächst.
Unsere Böden bieten jetzt beste Voraussetzungen für optimales Pflanzenwachstum.
Schon bald werden die mehrjährigen Salbeibestände neu austreiben und kräftig nachwachsen. Auf den anderen Feldern wird die Aussaat neuer Salbei in Kürze beginnen.
Aussaat
Sobald die Temperaturen steigen und konstant über dem Gefrierpunkt bleiben, ist es so weit: Zeit für die Aussaat.
Auf unseren eigenen Feldern am Firmenstandort in Freital bei Dresden beginnt das Einbringen unserer Salbeisamen in den vorbereiteten Boden. Bei der Saatgutablage hilft eine Einzelkornsaatmaschine. Bedeckt werden die Salbeisamen mit einer dünnen Erdschicht. Denn: Salbei gehört zu den Lichtkeimern.
Das Leben einer neuen Salbeipflanze beginnt sehr klein. Mit einem Durchmesser von ungefähr 2,5 bis 3,2 Millimeter. Diese Größe haben die kugeligen, dunkelbraunen bis schwarzen, Samen der Salbei.
Bei optimalen Temperaturen beginnt der Salbeisamen schon nach kurzer Zeit im Boden zu keimen. Wenig später streckt sich die junge Pflanze zur Bodenoberfläche, durchbricht sie und beginnt voller Kraft der Sonne entgegenzuwachsen.
Gleichzeitig wächst die Keimwurzel. Aus einer anfangs sehr zarten Wurzel entwickelt sich ein kräftiges Wurzelgeflecht. Es wird unserer mehrjährigen Salbei für die nächsten Jahre festen Halt geben, für jedes Wetter.
Jungpflanzenpflege
Die kleinen Salbeipflanzen sind inzwischen kräftig gewachsen. Bis zur ersten Ernte wird noch ein Jahr vergehen. Viel Aufmerksamkeit ist den jungen Pflanzen jedoch schon jetzt gewiss. Weil wir unsere Salbei unter freiem Himmel anbauen, sind die Jungpflanzen Wind und Wetter ungeschützt ausgeliefert. Mit Temperaturschwankungen im Frühjahr kommt die Salbei dennoch gut zurecht. Denn, bereits bei der Wahl des Aussaatzeitpunktes haben unsere Feldbauern ihren Erfahrungsschatz und das über mehrere Generationen weitergegebene Wissen zum Salbeianbau genutzt, um den Jungpflanzen einen unbeschadeten Start zu ermöglichen.
Die Salbei bevorzugt einen eher kargen Boden und stört sich dabei auch nicht an kleinen Steinen. Als zusätzlichen Nährstofflieferanten bringen wir Stroh in den Boden ein.
Was für die Bodennährstoffe gilt, trifft bei Salbei in ähnlicher Weise auch auf die Bewässerung zu: weniger ist mehr. Eine ausreichende Bewässerung ist wichtig und wird bei uns über die Regenmengen gedeckt. Nur in Ausnahmefällen, wie in extremen Trockenperioden, wird in geringen Mengen nachgeholfen. Staunässe muss bei Salbeipflanzen unbedingt vermieden werden, der leicht steinige Boden unserer Salbeifelder spielt deshalb eine tragende Rolle. Er wirkt wie eine natürliche Drainage und hilft dabei überschüssiges Wasser in tiefere Bodenschichten zu leiten.
Damit unsere Salbei zu einer starken Pflanze heranwächst und ihre ganze Kraft entfalten kann, braucht sie neben einem guten Boden, Licht und Wasser noch mehr: viel Platz zum Wachsen. Im heimischen Beet oder Pflanztopf würde man eine Jungpflanze pikieren, also mit äußerster Vorsicht auseinandersetzen, sobald sie die ersten Blättchen bildet. Weil wir das Saatgut in gleichmäßig großem Abstand mit einer Einzelkornaussaatmaschine ausbringen, haben unsere Jungpflanzen bereits von Anfang an genug Platz zum Wachsen. Auch Unkräuter stören sie dabei nicht, denn das fleißige Team unserer Feldbauern kümmert sich emsig darum, dass der Salbei kein Unkraut im Weg steht.
Salbeiblütenernte
Auf dem Feld leuchten die blau-violetten Blüten der Salbei, ein Anblick, der den Lavendelfeldern der Provence mächtig Konkurrenz macht. Es wird Sommer und die Zeit der Salbeiblütenernte ist gekommen. Der Erntetermin liegt meist im Juni und wird jährlich mit Spannung erwartet. Denn, geerntet werden kann nur, wenn die Salbeiblüten ihren höchsten Wirkstoffgehalt erreicht haben. Ihn zu bestimmen, bedarf der Erfahrung unserer Feldbauern und genauster Wirkstoffanalysen durch unsere Qualitätskontrolle.
Steht der Erntezeitpunkt fest, muss alles sehr schnell gehen. Je nach Wachstum und Dichte des Blütenteppichs wird entweder manuell oder maschinell geerntet. Genutzt wird dabei der Blütenbestand von etwa einem Hektar Salbeipflanzen. Auf den anderen Anbauflächen wurden die Pflanzen bereits vor der Blütenbildung zurückgeschnitten, damit die Kraft der Pflanze in die Blätter geht.
Nach der Ernte werden die Salbeiblüten in Bottiche aus Steinzeug in einem Alkohol-Wasser-Gemisch eingelegt. Hier geben sie über mehrere Monate ihre einzigartigen Wirkstoffe ab. Bei der späteren Weiterverarbeitung werden daraus unter anderem Arhama®- Terno, Arhama®-Salbeiblüten-Trunk und Salbeiblüten-Salbe hergestellt.
Salbeiblatternte
Bevor die Salbeiblätter geerntet werden, prüfen wir ihren Wirkstoffgehalt mit spezieller Analysetechnik. Erst, wenn die Salbeiblätter ihren optimalen Wirkstoffgehalt erreicht haben, beginnt die Ernte. Dann fährt eine spezielle Erntemaschine alle zwei bis drei Tage die Ernte ein. Grundlage für diesen Rhythmus ist der von uns über Generationen entwickelte Prozess zur Trocknung und Verarbeitung von Salbeiblättern. 48 Stunden lang werden die Salbeiblätter auf etwa 8 Meter langen Förderbändern unter ständiger Zufuhr kontrolliert temperierter Luft über 8 Ebenen bewegt und so schonend getrocknet. Im Anschluss erfolgt die Nachtrocknung in einer großen Trockenwanne. Mit diesem bewährten Verarbeitungsprozess werden die wertvollen Inhaltsstoffe der Salbeiblätter optimal erhalten und geschützt.
Nach der Trocknung und Verarbeitung verringert sich das Gewicht der geernteten Salbeiblätter. So wird beispielsweise aus vier Tonnen Frischware, nach dem Trocken- und Rebelprozess, eine Tonne Trockentee. Abgepackt erhalten Sie ihn als unsere Arzneitees Salbeiblätter im Aufgussbeutel und Salbeitee Bombastus® .
Zu den typischen Anwendungsgebieten des Arzneitees gehören Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut, Verdauungsbeschwerden mit leichten Krämpfen im Magen-Darm-Bereich, Völlegefühl und Blähungen, die allgemeine Unterstützung der Magenfunktion sowie vermehrtes Schwitzen. Um sicherzustellen, dass der Wirkstoffgehalt in den Tees konstant hoch ist, wachen unabhängige Testlabore, aber auch das hauseigene Labor der Bombastus-Werke permanent über die Qualität der Rohstoffe und Produkte.
Salbei-Triebspitzen-Handernte – Hochgenuss handverlesen Salbei-Triebspitzen-Handernte, unseren Kräutertee, pflücken wir sogar noch mit der Hand. Denn: diese besonders zarten Triebspitzen der Salbei benötigen eine behutsame Ernte. So erklärt sich auch der Name des Tees Salbei-Triebspitzen-Handernte. Kulinarisch ist die Salbei vor allem bei mediterranen Fleisch- und Fischgerichten bekannt, aber unsere Salbei-Triebspitzen-Handernte kann noch mehr. Und an dieser Stelle ein besonderer Tipp – erfrischen Sie sich an warmen Sommertagen mit einer selbstgemachten Salbeilimonade.
Rezept Salbeilimonade: Zutaten: 400 ml kochendes Wasser, 500 ml Mineralwasser (Kohlensäuregehalt medium), 6 – 10 g frische Salbeiblätter, 2 Zitronen, 8 TL Agavendicksaft oder Honig. Zubereitung: Geben Sie das kochende Wasser über die frischen Salbeiblätter und lassen Sie den Tee 10 Minuten ziehen. Geben Sie den Tee anschließend durch ein Teesieb und lassen Sie ihn mindestens 20 Minuten abkühlen. Pressen Sie den Saft aus den 2 Zitronen und geben ihn in den abgekühlten Tee. Gießen Sie nun das Mineralwasser dazu und süßen die Salbeilimonade nach Belieben mit Agavendicksaft oder Honig. Wir empfehlen ca. 8 TL. Tipp: Geben Sie Ihrem Glas Limonade für eine extra Abkühlung Eiswürfel hinzu. So können Sie Ihre Erfrischung zügig genießen. Frisch zubereitet schmeckt die Salbeilimonade am besten.
Salbeiwurzelernte
Die Salbeiwurzelrodung – ein seltenes Spektakel. Unsere ältesten Feldpflanzen werden gerodet, um an die lange gereiften Salbeiwurzeln zu gelangen. Die Wurzel der Salbei wird weltweit kaum verarbeitet, womöglich liegt das an der manuell sehr aufwendigen Erntemethode. Mit dem Beginn der Herbstzeit beginnt die Salbei ihre Kräfte in die Wurzeln zurückzuziehen und wir möchten diese Kräfte in unseren Produkten nutzen.
Die Wurzelrodung ist manuell sehr aufwendig, deckt aber den Bedarf für längere Zeit und muss dadurch nicht jedes Jahr durchgeführt werden. Das Roden selbst erfolgt maschinell, der weitere Prozess wird zum schonenden und genauen Umgang mit dem Rohstoff jedoch weiterhin traditionell per Hand durchgeführt. Die Wurzeln werden manuell aufgelesen und zunächst grob gereinigt und getrocknet, um später die Erdreste abzuklopfen. Im Anschluss werden die stärksten Wurzelteile per Hand abgehackt und ausgelesen, gewaschen und zum Schluss gehäckselt. Die zerkleinerten Wurzeln werden in 500-Liter- Steinzeug-Bottichen in eine spezielle alkoholische Lösung eingelegt, wo sie über einen bestimmten Zeitraum ihre Inhaltsstoffe abgeben. Der Auszug wird vor allem für zwei Produkte verwendet: Arhama®-Salbeiwurzel-Trunk, der als Bitter nach reichhaltigem Essen geschätzt wird, sowie Salvikör, den man vor oder begleitend zum Essen genießen kann.
Neben dem Roden der Wurzeln ist die Feldhygiene momentan die wichtigste Aufgabe der Mitarbeiter*innen der Abteilung Feldbau. Bis Mitte November werden die Felder unkrautfrei gehalten, denn umso besser gelingt der Start im Frühjahr.
Winterruhe
Es ist kalt auf den Feldern und bei den richtigen Witterungsbedingungen liegt sogar eine weiße Schneedecke über unseren Salbeipflanzen. Es ist Winter und die Pflanzen befinden sich in der Winterruhe. Unsere Mitarbeiter*innen vom Feldbau sind trotzdem emsig beschäftigt, denn während die Pflanzen auf den Feldern friedlich schlummern gibt es in der und um die Feldhalle allerhand zu tun. Nach der Saison ist vor der Saison. Jetzt werden Produktionsmaschinen genaustens überprüft und Landmaschinen gewartet. Aber nicht nur Maschinen werden einer gewissenhaften Revision unterzogen. Auch Werkzeuge für die anfallende Handarbeit werden nachgeschliffen und repariert.
Wenn alle Arbeitsgeräte gewartet und die Produktionsbereiche der Feldhalle für die nächste Saison bereit sind, ist jedoch noch nicht alles getan. Jetzt werden auch die Hecken und Bepflanzungen rund um unsere Salbeifelder zurückgeschnitten.
Und dann gibt es natürlich noch die Büroarbeit. Macht die Feldarbeit Pause, werden Ernte- und Anbaudaten ausgewertet, für die während der Vegetationsphase keine Zeit war.
Zu guter Letzt ist die Zeit der Vegetationsruhe auch die Zeit, in der unsere Mitarbeiter*innen des Feldbaus etwas ganz besonders Wichtiges nachholen: Urlaub. Während der Anbau- und Ernteperiode bleibt für Urlaub nur wenig Zeit. Unsere Salbei bedarf in dieser Phase einer sorgsamen und anspruchsvollen Pflege durch unser erfahrenes Feldbauteam. Dadurch fällt der Jahresurlaub häufig in die Zeit des Winters, wenn auf den Feldern der Bombastus-Werke die Salbeipflanzen ruhen.
Salbeiblätter
Salbeiblätter. Pflanzliches Arzneimittel traditionell angewendet bei Magen-Darm-Beschwerden und Hautentzündungen. Traditionelle innerliche Anwendung zur Linderung leichter Verdauungsbeschwerden wie Sodbrennen und Blähungen. Traditionelle äußerliche Anwendung zur Linderung von leichten Hautentzündungen. Diese Anwendungen stützen sich ausschließlich auf die langjährige Anwendung des Arzneimittels in den Anwendungsgebieten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Bombastus-Werke AG, 01705 Freital, Deutschland
Salbeitee Bombastus®
Salbeitee Bombastus®, Wirkstoff: Salbeiblätter (AB), geschnitten. Pflanzliches Arzneimittel traditionell angewendet bei vermehrter Schweißsekretion. Der Arzneitee wird traditionell innerlich angewendet zur Linderung von vermehrter Schweißsekretion. Diese Anwendung stützt sich ausschließlich auf die langjährige Anwendung des Arzneimittels im Anwendungsgebiet.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Bombastus-Werke AG, 01705 Freital, Deutschland
Endwicklungsprogramm für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen
Im Rahmen des Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum wurde folgendes Vorhaben gefördert:
Kurzbeschreibung:
AL.3 umweltschonende Produktionsverfahren des Ackerfutter- und Leguminosenanbaus
Ergebnis:
Mit Umsetzung des Vorhabens "AL.3 umweltschonende Produktionsverfahren des Ackerfutter- und Leguminosenanbaus" konnte durch den ganzjährigen Wachstumsprozess der Ackerfutterpflanzen die Nährstoffauswaschung eingedämmt und ein Nitratrückhalt erreicht werden. Außerdem bewirkte die ganzjährige Bedeckung eine Bodenstabilisierung und dient somit dem Erosionsschutz. Weiterhin wurde ein Beitrag zur Bodenfruchtbarkeit durch besonders nachhaltige Produktionsverfahren auf den geförderten landwirtschaftlichen Flächen geleistet.
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